In dieser Studioausstellung präsentiert der Augsburger Künstler Georg Bernhard zehn Werke, die zwischen 1966 und 2019 entstanden und das breite Spektrum seines jahrzehntelangen Schaffens widerspiegeln. Alle Arbeiten werden im Anschluss als großzügige Schenkung in den Bestand der Artothek übergehen und stehen zukünftig Kunstliebhabern zur Ausleihe zur Verfügung.
In der neuen Jahresausstellung im Kongress am Park präsentiert der Künstler Jürgen Altmann Fotografien weltweiter Bauwerke, die den Geist des Space Age der 60er und 70er Jahre einfangen. Im Vordergrund seiner künstlerischen Auseinandersetzung stehen die in der architektonischen Formensprache manifestierten Emotionen von Aufbruch, Fortschritt, Freiheit und Individualität, die auch gut 50 Jahre später immer noch geweckt werden.
In dieser Ausstellung zeigt André Butzer einen eigens für die GfG geschaffenen Zyklus von 27 Papierwerken. Ergänzt werden sie um ein retrospektives Konvolut von 22 Blättern, dessen ältestes Werk aus dem Jahr 2000 stammt. Zu den vielfältigen Zeichnungen und Aquarellen kommen sieben Gemälde in ganz unterschiedlicher Größe. Alle Werke sind von 16. März bis 14. Juli im H2 zu sehen.
Dorothea Dudek zeigt in dieser neuen Ausstellung Werke aus ihrer Serie "Rauschen der Stille". Die Ölbilder zeigen verschiedene Motive, die mit den für die Künstlerin charakteristischen Komponenten Unschärfe und Licht spielen. Auswahl und Motive der Werke wurden vom Kongress am Park und seiner Umgebung inspiriert.
In der neuen Studioausstellung in der Artothek im H2 sind ab Juni die Werke des Augsburger Künstlers Ulo Florack zu sehen. Die Ausstellung wird um einen Monat verlängert und läuft noch bis Ende September 2023.
In der ersten Studioausstellung in diesem Jahr zeigt die Augsburger Künstlerin Ines Roller eine Auswahl neuer Arbeiten. Die Zeichnungen aus der Reihe "Körpersprache" sind ab Donnerstag 9. Februar bis 26. März in den Räumen der Artothek im H2 zu sehen.
Die in Kooperation mit dem H2 stattfindende Ausstellung zeigt 90 Arbeiten von fast 30 Künstlern deren Werke den Zeitraum von mehr als einem Jahrhundert mit großen Ereignissen umfassen. Allen gemeinsam ist der weitgehende Verzicht auf Farbe. Doch gerade in diesem scheinbaren Verzicht liegt der große Reiz: Eine Konzentration auf Form, Fläche und Linie, die sich zur Gesamtheit der Arbeit verdichtet.
Ab dem 21. September zeigt der in Wien geborene und in Augsburg lebende Künstler Wolf Noack eine Reihe neuer, großformatiger Werke im Kongress am Park. Die von den Symphonien und dem Leben Mahlers und dessen Verbindung zur Natur inspirierten Malereien sind bis Juni 2023 zu sehen.
In der Ausstellung zeigte die Augsburger Künstlerin Ines Roller seit Juli 2020 neue Malereien auf Leinwand aus der Serie "Aufgetaucht". Wie die Künstlerin auf der Ausstellungsseite einprägsam beschreibt, sind einige der Werke auch durch die Pandemie-Zeit geprägt, während der sie entstanden. Der Abschluss der Ausstellung kann nun knapp zwei Jahre später wieder im Kongress am Park stattfinden.
"Die Welt hat viele Mitten, eine für jedes Wesen, und um ein jedes liegt sie in eigenem Kreise." (Thomas Mann, Josef und seine Brüder).
In der ersten Artothek-Studioausstellung der GfG in diesem Jahr, zeigt die München lebende Künstlerin Ena Oppenheimer eine Reihe neuer Arbeiten auf Papier. Bild: Crossroads, 2019, 50 x 65 cm, Öl auf Papier.
In dieser Dokumentation zur Ausstellung "Spheres" hat die Künstlerin Abbilungen ausgewählter Arbeiten, Medienberichte und Eindrücke der Vernissage für Sie zusammengestellt.
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Zu Ehren von Georg Bernhard, der dieses Jahr seinen 90. Geburtstag feiert, stellt die GfG in einer Studioausstellung im H2 eine Reihe neuer Werke des Künstlers aus. Der 1929 in Augsburg geborene und vielfach ausgezeichnete freie Künstler, zeigt diesmal unter dem Titel "Zeichnen mit dem Messer" eine Auswahl an Collagen aus verschiedenen Materialien auf antiquarischen Buchdeckeln.
Die diesjährige Jahresausstellung ist den Werken der Künstlerin Kotek gewidmet. In eine Retrospektive werden Werke der 2015 verstorbenen Augsburger Künstlerin, die bei Daniel Spoerri in München studiert hat, gezeigt. Alle gezeigten Werke sind Arbeiten auf Papier aus den Jahren 2008 bis 2009.
